Die Epoche der Digitalisierung und der Digitalen Transformation ist vergleichbar mit dem Umbruch, den
die Reformation und der Buchdruck bewirkt haben.
CHANGE als CHANCE
Digitalisierung und Digitale Transformation sind heute in aller Munde und werden gerne gleichbegrifflich benutzt und in einen Topf geworfen.
Jedoch sind die Unterschiede gravierend, denn:
Digitalisierung ≠ Digitale Transformation
Digitalisierung = Veränderung von BESTEHENDEN Geschäftsmodellen und -prozessen mit Hilfe von verfügbaren Technologien.
Der Mensch steht im Mittelpunkt des Denkens und Handelns bei der Digitalisierung und der Digitalen Transformation.
Digitalisierung hilft den Menschen sich auf strategische, anspruchsvolle Aufgaben zu konzentrieren und stupide administrative Verwaltungsaufgaben zu minimieren.
Digitalisierung ist ein fortlaufender Prozess mit einem Anfang und keinem Ende, denn es wird immer wieder Verbesserungspotenzial geben.
Digitale Transformation = NEUE Geschäftsmodelle auf Basis von neuen Technologien entwickeln.
Digitale Transformation = Eine strategisch geplante Organistationsänderung
und Kundenorientierte Daten basierende Strategie.
Kunden stehen an 1. Stelle
Technologien an 2. Stelle.
Die Digitale Transformation hat Auswirkungen auf Individuen und Gemeinschaften, auf Unternehmen auf Wissenschaft und Forschung, sowie auf den Staat.
Die folgenden Illustrationen von Dr. Thomas Kofler (Zentrum Digitalisierung Bayern) zeigen die Zusammenhänge und Einflüsse auf.
Hevorgerufen durch das Kundenverhalten und den Einsatz und die Nutzung von APPs auf smart devices wie Smartphones, Tablets etc. werden bislang benötigte Geräte nicht mehr gebraucht und deren Funktion dematerialisiert. Dieser Vorgang wird auch DISRUPTION genannt.
Disruption ist eine Veränderung der Marktspielregeln durch Innovation, häufig als Ergebnis neuer Geschäftsmodelle.*
*= Quelle: Ingmar P. Brunken, Geschäftsführer BRUNKEN CONSULTING
Beispiele für DISRUPTION, DEMATERIALISIERUNG und Kosten Einsparungen durch Digitale Transformation:
Früher war Alles besser... Auf keinen Fall !
ÖPNV- und Bahnticket-Automaten werden heute schon nicht mehr benötigt und werden mittelfristig genau so wie Telefonzellen aus dem Landschaftsbild verschwinden, denn die Fahrplan-Auskunft und Ticket- APP auf dem Smartphone oder Tablett ist kundenfreundlich zu bedienen und erleichtert den bargeldlosen Ticketkauf. Unternehmen, die Tickets verkaufen liegen die Vorteile der Dematerialisierung auf der Hand, denn sie sparen die Anschaffungskosten, die Wartung, die Reparatur nach Wandalismus und die Kosten für den Bargeldtransport. Unternehmen, deren Kerngeschäft die Entwicklung von Ticketautomaten ist, tun gut daran über neue Geschäfts- und Einnahmemodelle nachzudenken.
Telefonbücher waren früher in Telefonzellen und in jedem Haushalt vorhanden. Durch Disruption zur Smartphone APP werden große Mengen an Papier und der Transport davon gespart. Altpapier fällt nicht mehr an. Digitale Telefonverzeichnisse können in Echtzeit bei Änderungen auf den neusten Stand gebracht werden. Die Kosteneinsparungen können Sie bestimmt selbst abschätzen. Unternehmen, deren Hauptgeschäft das Drucken von Papiertelefonbüchern war haben hoffentlich neue Geschäftsmodelle entwickelt um zu überleben und weiterhin Arbeitsplätze zu erhalten.
Die Tageszeitung gehörte früher auf den Frühstückstisch und war die Informationsquelle für ÖPNV- und Bahnfahrgäste. Heute sieht man selten Tageszeitung lesende Mitmenschen, denn die Smartphone APP liefert die Digitale Nachrichten APP. Die Nachrichten sind digital in Echtzeit auf dem neuesten Stand. Die meisten Nachrichten in der guten alten gedruckten Tageszeitung waren bereits kurz nach dem Druck und dem Erscheinen veraltet. Auch hier sind Unternehmen, die nur auf althergebrachte Geschäftsmodelle gesetzt haben auf der Strecke geblieben.
Straßenkarten befanden sich früher in jedem Kfz. Der Wegfall der analogen Papierstraßenkarten fing mit der Erfindung von speziellen Festeinbau- bzw. Nachrüst-Navigationsgeräten an, diese wurden durch Disruption und das Smartphone nahezu komplett ersetzt. Unternehmen, die diese Veränderung nicht frühzeitig erkannten machten große Verluste oder blieben auf der Strecke.
Die vorgenannten wenigen Beispiele zeigen, dass sich erhebliche Veränderungen durch die digitale Dematerialisierung ergeben:
Auswirkungen der DISRUPTION am Beispiel Ticketautomaten:
- Wegfall der Konstruktion des Gehäuses (Arbeit des Maschinenbau Ingenieurs ), des weiteren wird der Facharbeiter Metall der das Gehäuse anfertigt, nicht mehr benötigt.
- Wegfall der Elektronik-Entwicklung Software und Hardware (Arbeit des Elektronik Ingenieurs), auch die Facharbeiter Elektrik und Elektronik werden nicht mehr gebraucht.
- Wegfall von elektrischen Versorgungsleitungen
- Wegfall der Unterhaltskosten wie z.B. Stromkosten
- Wegfall der Komponenten wie "Moderner Touchscreen" oder Karten- bzw. Bargeldzahlungssystem
- Wegfall des Betonsockels, der Montage und des Aufstellens des Automaten (Bauhandwerker, Elektriker)
- Wegfall der Wartung (Elektroniker) und Reinigung (Reinigungsfachkräftte)
- Wegfall der Bargeldentnahme und des Auffüllens des Automaten (Wertransport Mitarbeiter)
- Wegfall des Papierverbrauchs durch Tickets (positiv für die Umwelt)
- Wegfall der Verunreinigung des Bahnhofs durch achtlos wegeworfene gebrauchte Tickets
Change/Änderungen und Vorteile für die bisherigen Betreiber und Nutzer von Ticketautomaten:
- Mehr Platz auf Bahnsteigen für die Kunden
- Einfache Reiseplanung in Kombination mit bequemem Ticketkauf durch Smartphone App vor dem Reiseantritt (Entfall von Störungen, Bargeld fällt durch etc.)
- Transparenz über die bezahlten Gebühren durch monatlichen Reise-Benutzer-Kontoauszug
- Weniger Kosten (KEINE Anschaffung, Installation, Instandhaltung, Wartung, Reinigung, Wegfall Versicherung)
- Keine Zerstörung durch Vandalismus/Schmierereien/Graffiti am Ticketautomaten = Keine Kosten dadurch
- Schonung von Resourcen durch die Dematerialisierung (Metall, Seltene Erden etc.)
Unternehmen, die sich auf den mit Mühe erworbenen Errungenschaften, der Marktführerschaft und den Lorbeeren ausruhen und nicht nach neuen Geschäftsmodellen (SELBST-DISRUPTION) suchen, laufen Gefahr von neuen eventuell unbekannten Wettbewerbern (Disruptoren) verdrängt zu werden.
Die Erwartungen und das Verhalten der Kunden im Speziellen der "DIGITAL NATIVES" (der Generation Y und Z) verstärkt die Nachfrage nach digitalen Angeboten.
Die Bedürfnisse von Kunden verändern sich krass, denn Werte von früher wandeln sich z.B. von besitzen zu benutzen.
Eine neue Art von Denken ist notwendig, wenn die Menschheit weiterleben will. (Albert Einstein)
Neues denken heißt sich von bisherigen Vorgehensweisen zu verabschieden und Änderungen vorzunehmen. Viele Menschen tun sich mit Veränderungen (mit dem CHANGE) schwer und reagieren mit Widerstand und Ablehnung. Dehalb ist es sehr wichtig die Ängste dieser Mitmenschen Ernst zu nehmen und die Bedenken wahrzunehmen und darauf einzugehen. Sehr wichtig ist deshalb in respektvoller Art und Weise die Notwendigkeit der Veränderungen zu erklären. Oft ist es Mitarbeitern nicht klar, dass nur durch Innovation und Anpassung an die neuen Marktbedingungen die bestehenden Arbeitsplätze erhalten und neue geschaffen werden können.
Durch immer schnelleren Technologiefortschritt und damit einhergehender Digitalisierung und Digitaler Transformation verändern sich die Rahmenbedingungen für Unternehmen und Gesellschaft.
Die 4 Anfangsbuchstaben V-U-C-A repräsentieren die folgenden Worte, die die neuen Rahmenbedingungen in der aktuellen Weltlage beschreiben:
VOLATILITY (Unbeständigkeit):
Werden die Kunden von heute noch die Kunden von morgen sein, oder werden sie sogar Wettbewerber sein? Durch die Vielfalt der Angebotsmöglichkeiten im Internet tauchen plötzlich Wettbewerber auf, die früher keine Rolle spielten. Die Transparenz wird durch Plattformangebote immer größer, so dass Standardprodukte leicht von Kunden verglichen werden können. Dadurch nimmt der Innovationsdruck auf Unternehmen rapide zu. Abhilfe kann nur mutige und schnelle Weiterentwicklung von Produkten mit verbesserten Funktionen und Dienstleistungen sein.
UNCERTANTY (Unsicherheit)
Kunden und Wettbwerber sind für Unternehmen nicht mehr klar einzuschätzen dadurch entsteht Unsicherheit über die Marktsituation und die Marktentwicklung. Unternehmen müssen mit dem schlimmsten Fall rechnen und auf den bestmöglichen Fall hinarbeiten. Folgende Fragen tun sich auf: Welche Einnahmequellen werden Unternehmen die Zukunft sichern? Mit welchen Produkten können Unternehmen die Kosten decken und Gewinne für notwendige Investitionen und Innovationen erzielen?
COMPLEXITY (Komplexität):
Durch die globale Vernetzung von Wirtschaftskreisläufen ist die Situation sehr komplex unter anderem, da verlässliche politische und rechtliche Rahmenbedingungen fehlen. Unternehmer müssen als Kernkompetenz über Mentale Agilität und großen Weitblick verfügen, denn aus allen möglichen Richtungen können Bedrohungen entstehen.
AMBIGIUTY (Mehrdeutigkeit):
Wenn Kausalzusammenhänge fehlen und bestehende erfolgreiche Geschäftsmodelle schlagartig wirkungslos werden, müssen Unternehmen schnellstmöglich Möglichkeiten finden und neue Geschäftsmodelle entwickeln. Bisherige Werte wie Erfahrungen und Erweiterung von KnowHow sind keine sicheren Erfolgsfaktoren mehr.
"Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen" (Aus China)
VERÄNDERTE WELT:
Der Automobil-Branche und ihrer Zulieferindustrie stehen bereits große Veränderungen durch höhere Umweltanforderungen und den Trend zur Elektromobilität bevor.
Wichtig ist für die Kunden der Zukunft auf einfachste Art und Weise und mit Nachhaltigkeit von A nach B zu kommen.
CAR SHARING und AUTONOMES FAHREN statt ein eigenes Auto zu kaufen wird die Zukunft bestimmen.
DIGITAL NATIVES und natürlich auch ältere mit der Zeit gehende Menschen sind es durch Nutzung von social media gewohnt sich schnell zu vernetzen, Informationen zu teilen und auszutauschen.
Physische Produkte werden durch Einbettung von RFID/NFC Transpondern (TAGs) digital. Als Beispiel wird aus der analogen nur visuellen Papiervisitenkarte eine elektronische kontaktlose digitale Papier Visitenkarte, die mit Hilfe eines NFC fähigen Smartphones ausgelesen und bei Bedarf auch von Nutzern umprogrammiert werden kann.
Das bewirkt, dass Veränderungen in der Arbeitswelt notwendig werden.
Analoge Typenschilder von Maschinen und Werkzeuge erhalten durch die Ausstattung mit robusten NFC/RFID TAGs eindeutige digitale Identitäten.
Detaillierte Produktinformationen können aus der sicheren Cloud mit Hilfe des NFC/RFID TAGs und das Lesen mittels Smartphone abgerufen werden. Wartungsdaten und wiederkehrende Prüfungen mittels robusten mobilen Industrie-Smartphones und Instandhaltungs-Apps verkürzen Dokumentationsvorgänge und vermeiden analoge Fehlablesungen sowie Vertauschungen. Wartungs-und Serviceaufträge sind digital gespeichert und werden direkt in Echtzeit abgearbeitet und auf den neuesten Stand gebracht. Das Abholen von analogen Papieraufträgen und damit verbundener Fahrt- und Arbeitszeitaufwand entfallen. Das aufwendige und fehlerbehaftete Abtippen von Daten auf Papier in den Computer entfällt. Fachkräfte können sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren und verschwenden keine Arbeits- und Lebenszeit für stupide Arbeiten. Digitales Arbeiten trägt zur Verringerung des Fachkräftemangels bei.
Statt reines Karrieredenken steht Partizipation und Offenheit im Vordergrund.
Das Digitale V-U-C-A Zeitalter macht es notwendig andere Wege zu gehen um die Herausforderungen zu bewältigen. Dazu gehört Vernetzung, Offenheit beim Daten-und Wissensaustausch um mit gegenseitigem Vertrauen agil auf die veränderte Situation eingehen zu können.
Die Antwort auf die V-U-C-A Welt kann das V-O-P-A + Modell nach W. Buhse (2014) sein.
VERNETZUNG:
Grundlage ist die Gewohnheit sich über "social media", Medien, die von der Gesellschaft akzeptiert und genutzt werden. In Unternehmen kann kollektives Wissen durch Vernetzung zu Effizienz- und Kreativitätssteigerungen führen.
OFFENHEIT:
Basierend auf dem Internet sind Informationen für alle STAKEHOLDER leicht und schnell verfügbar. Transparenz und Informationsaustausch führt zu schnellerer Lösung von Aufgaben und Projektfortschritt.
PARTIZIPATION:
Teilhabe und Teilnahme an Projekten und Prozessen verbunden mit klar definierter, spezifizierter und verteilter Kompetenz, Verantwortung und Entscheidungsbefugnis bindet Mitarbeiter von vornherein zur Lösung von anstehenden Aufgaben ein. Ziele werden durch offene Kommunikation transparenter, so dass partizipierte Mitarbeiter mit größerer Motivation arbeiten.
AGILITÄT:
Agile, statt klassische Methoden im Projektmanagement und Business Development werden eingesetzt um NEUE GESCHÄFTSMODELLE zu entwickeln.
Deshalb bringen diese geänderten Erwartungen auch Anforderungen an neues Führungsverhalten.
AGILE Führung (AGILE LEADERSHIP), statt klassische Führung ist gefragt.
Die Führungskräfte werden als Coaches und Motivatoren der Mitarbeiter agieren um gemeinsam mit dem Team erfolgreich die vereinbarten erarbeiteten Ziele zu erreichen.
Die bisherigen "Controllettis" werden von den Digital Natives nicht mehr akzeptiert. Durch Kompetenz überzeugende Führungskräfte und Unternehmer, die das "empowerment" der Mitarbeiter und ein positives Arbeitsklima erreichen werden neue Fachkräfte gewinnen und zufriedene, glückliche Mitarbeiter halten.
Gegenseitiger Respekt und agieren auf Augenhöhe mit Teilnahme an Entscheidungsprozessen und Visionen sind Voraussetzungen für das Bestehen, die Weiterentwicklung und das Überleben von Unternehmen und damit der Erhalt und die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen, in der schnelllebigen VUCA Welt.
Durch gemeinsames an einem Strang ziehen durch Partizipation und Austausch werden Ziele erreicht.
DIGITALE LEADER sind: (angelehnt an Quelle: Leila Summa, Digitale Führungsintelligenz)
"BOLD IN LEADERSHIP", denn sie sind Führungskräfte mit Macher-Fähigkeiten, sind zielbewusst, gehen über die Grenzen und ergreifen Initiative.
"DETERMINED", denn sie sind aktiv und entschlossen, Optimisten und sehr zielorientiert.
"DISRUPTIV", denn sie haben die Bereitschaft unternehmerisches Risiko einzugehen, gegen den Strom zu schwimmen und vermeiden unnötige Bürokratie.
"INNOVATIV" und können durch ihre Erfahrung, ihre Offenheit, ihr Querdenken und ihre Kreativität über den Tellerrand hinaus schauen.
"SOCIALLY ADEPT", denn sie sind empathisch und können auf allen Ebenen kommunizieren.
"Entwickeln NEUE GESCHÄFTSMODELLE":
Mit Hilfe des BUSINESS MODEL CANVAS wird ein "Agiler Businessplan" und damit ein neues Geschäftsmodell schnell und in Gruppenarbeit mit allen Beteiligten (STAKEHOLDER) der verschiedenen Abteilungen eines Unternehmens entwickelt.
Das Ergebnis des BUSINESS MODEL CANVAS kann wie folgt aussehen und zur Präsentation intern oder extern genutzt werden:
Die Methode KANBAN (ursprünglich das KANBAN Board) hilft WORKFLOWS (Arbeitsabläufe) zu visualisieren, transparenter zu machen und agil im Team zu bearbeiten.
KANBAN
- Visualisiert den Prozess
- Orientiert sich kontinuierlich an den Prioritäten
- Zielt auf ständige Verbesserung ab
Team- und Projekt-Beteiligte sehen "Auf einen Blick" die Arbeitsabläufe, Verantwortlichkeiten für übernommene Aufgaben und den Projekt-Status.
SCRUM
- ist die agile Projektmanagement-Methode, die auch bei größeren Projekten zum Erfolg führt, denn durch die Vorgehensweise, die iterativ (Schritt für Schritt) vom Basisprojekt bis zum komplexen Großprojekt weiterentwickelt wird, erlaubt SCRUM ein kontrolliertes visualisiertes Projektmanagement.
- Die stufenweise Projektaufteilung in Teilprojekte ermöglichen kurzfristige Erfolge, die die Motivation der Stakeholder (Projektbeteiligte) steigert und aufrechterhält.
- Ursprünglich nur in der Softwareentwicklung im IT Bereich eingesetzt, wird SCRUM auch in industriellen Projekten populärer.
Arbeiten Sie immer noch mit analogem Papier, sodass Sie Aktenschränke und wertvollen Platz mit hohen Raumkosten für ein analoges Archiv benötigen?
Ersetzen Sie analoges Papier durch Digitale Daten, das spart Platz und sorgt für effiziente Prozesse!
Fachkräftemangel verringern durch den Einsatz von KOGNITIVER KÜNSTLICHER INTELLIGENZ (KI)
"Made in Germany"
Wie würde sich Ihr Unternehmen verändern, wenn immer wiederkehrende Bildschirmprozesse durch KI beschleunigt und automatisiert werden könnten? Softwareprogramme mit kognitiven Fähigkeiten ermöglichen attraktive Arbeitsplätze, ohne dass hoch qualifizierte Mitarbeiter ihre kostbare Zeit mit repetitiven Vorgängen vergeuden. Die Mitarbeiter können sich so um kreative interessante Themen kümmern. Die KI die wir ansprechen, ist eine deutsche Kognitive KI Lösung, und ist bereits erfolgreich im Bereich Banken, Steuerberatung und Industrie im Einsatz. Mitarbeiter aus Fachbereichen ohne Programmierkenntnisse / IT-Background können mit der KI Lösung nach einem 2-tägigen Training jeden Bildschirm-Prozess automatisieren, den sie einem neuen Mitarbeiter erklären können.
Gerne beantworten wir Ihre Fragen dazu und unterstützen Sie bei der Einführung von Kognitiver Künstlicher Intelligenz.